Aktionskreis EXIT-Deutschland
Ex-Rechtsextremisten gegen Rechtsextremismus
Ehemalige Rechtsextremisten setzen sich offen oder im Hintergrund dafür ein, dass sich rechtsextreme Ideologie und Organisation nicht weiter ausbreiten.
Menschen sollen lernen, souverän und kritisch mit rechtextremer Ideologie und denjenigen, die sie vertreten, umzugehen. Es werden Orientierungen jenseits rechtsextremen Denkens aufgezeigt. Sie zeigen ihre persönlichen Irrtümer und deren Folgen auf. Sie publizieren, halten Vorträge in Schulen und in der Öffentlichkeit und beraten bei Fragen und Problemen.
Initiative
Der Aktionskreis will die ehemaligen Kameraden ansprechen und in der Öffentlichkeit aufklären, welche Ideen und Theorien den Hintergrund rechtsextremistischer Ideologien und Aktivitäten bilden. Die ehemaligen Extremisten, zumeist mit nationalsozialistischem Hintergrund, die im Aktionskreis mitarbeiten, beobachten sehr gründlich, was sich im Lande abspielt, was ihre ehemaligen „Freunde“ und Mitkämpfer tun und wie sich die Szenen entwickeln.
Selbstorganistion
Deshalb haben sie sich entschlossen, sich selbst zu organisieren und mit Hilfe von EXIT-Deutschland arbeitsfähige Kontakte mit ähnlichen Projekten in den verschiedenen europäischen Ländern zu knüpfen. Es gilt, die unmittelbare offensive geistig-politische Auseinandersetzung mit rechtsextremen Ideologien und ihren Trägern zu führen. Denn der Kampf gegen die Feinde von demokratischer Kultur und Freiheit soll nicht der Repression, der Antifa oder den konjunkturellen Medien überlassen werden.
Arbeit
Ebenso wichtig ist es, die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln, zu arbeiten, wirtschaftlich selbst zu agieren und sich dafür in eigener Initiative selbst die Möglichkeiten zu schaffen.
Kontakt
ak-kameraden[at]exit-deutschland.de