Video-Podcasts von EXIT-Deutschland
Interaktiver Video-Podcast zum Thema „Deradikalisierung und Ausstieg“ von EXIT-Deutschland
Das Format bringt praktische Erfahrungen und wissenschaftliche Ansätze und Probleme der „Deradikalisierungs- und Ausstiegsarbeit“ zusammen mit dem Ziel, Handlungsräume und Potentiale zu erörtern und für Praktiker im Feld zu erschließen. Mit thematischen Schwerpunkten werden Herausforderungen und Ressourcen der Arbeit beschrieben, mit den Teilnehmern via Livestream diskutiert und hier als Video bereitgestellt.
Zusammen mit 15 Experten und Expertinnen diskutieren wir Fragen und Standards zum Thema Ausstieg und Deradikalisierung. Alle fünf Folgen sind online abrufbar und können auf unserem You-Tube Kanal angeschaut werden.
Folge 1: Radikalisierung und Radikalisierungskontexte
Folge 2: Ausgestiegene in der politischen Aufklärung
Folge 3: Deradikalisierung und Ausstieg im kommunalen Kontext & Zielgruppenansprache
Folge 4: Video: Ausstiegsarbeit im Kontext Regelstrukturen
Folge 5: Ausstiegsarbeit im Kontext Sicherheit
Folge 6: Rechtsextremismus in Verbindung mit Organisierter Kriminalität
Wir möchten uns bei allen Experten und Expertinnen bedanken, die diese Reihe mit ihrer Expertise möglich gemacht haben. Weiterhin bei www.deinstudio.berlin für die Umsetzung der Podcast-Reihe.
Alle Folgen sowie weitere Audio-Podcasts, finden sie auf EXIT-Deutschland oder im Journal EXIT-Deutschland.
Ausgewählte weiterführende Literaturhinweise
- B. Wagner (2020): Die personale Radikalitätsmetamorphose. Journal EXIT-Deutschland, Berlin. Online
- U. Krause, B. Wagner, F. Wichmann (2021): Standards EXIT-Deutschland. Ausgestiegene in der politischen Aufklärungsarbeit. Schriftenreihe Zentrum Demokratische Kultur, Berlin. Online
- F. Wichmann (2022): How to use campaigns for exit work? An overview of Exit Germany‘s target group approach. Journal EXIT-Deutschland
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! gefördert.
EXIT-Deutschland erhält eine Förderung als Begleitprojekt „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.